Archiv der Kategorie: Infrastruktur

Zweite E-Auto Ladesäule in Betrieb

Das Kommunalunternehmen Oberostendorf fördert die Verwendung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen durch den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur. Am Dorfhaus Gutenberg wurde jetzt die zweite Ladesäule im Gemeindebereich in Betrieb genommen.

Es handelt sich jeweils um eine Ladestation mit zwei Typ 2 Buchsen. Ein Ladekabel Typ 2 müssen sie selbst mitführen. Die Ladeleistung beträgt 22 kW oder 2x 11 kW.

Die Stationen können über 3 verschiedene Varianten bedient werden. Es werden externe Anbieter mit Ihrer bestehenden App/Ladekarte, Spontanlader über Smartphone und beim KUO registrierte Ladekarten akzeptiert. Für lokales Laden im Gemeindegebiet können Sie eine Ladekarte bei dem KUO beantragen.

E-Ladestation Anleitung

Standorte:
– 22 KW Rathaus OOD Parkplatz Haupteingang (in Betrieb)
– 22 KW Dorfhaus GBG Parkplatz Rückseite (in Betrieb)

Eine weitere Ladestation am Rathaus 2x 22 KW ist in Planung und es gibt weitere Überlegungen im Gemeindebereich wie z.B. in Lengenfeld an der Pumpstation neben der Feuerwehr.
Sollten Sie mehr dazu wissen wollen wenden Sie sich bitte an das Kommunalunternehmen: ku-posteingang@oberostendorf.com


Breitbandausbau BayGibitR

Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern
(Bayerische Gigabitrichtlinie – BayGibitR)

BayGibitR – Breitband Förderverfahren
Die Gemeinde Oberostendorf beteiligt sich am Breitband-Förderprogramm des Freistaates Bayern gemäß „Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie – BayGibitR)“.
Auf dieser Seite informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Förderprozesses und veröffentlichen die notwendigen Dokumente. Alle weiteren Informationen zur Richtlinie sowie Hinweise sind auf https://www.schnelles-internet-in-bayern.de/ veröffentlicht.


Förderschritt 5 – Auswahlverfahren Ergebnis

Bekanntmachung der Gemeinde Oberostendorf bezüglich der vorgesehenen Auswahlentscheidung im Rahmen der Richtlinie des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie – BayGibitR).

Förderschritt 4 – BayGibitR, interkommunales EU-weites Auswahlverfahren Oberostendorf, Germaringen, Bekanntmachung 

Die Kommunen führen zur Bestimmung eines Netzbetreibers, der mit einem öffentlichen Zuschuss den Aus-/Aufbau und Betrieb eines ultraschnellen NGA-Netzes realisieren kann, ein offenes, transparentes und diskriminierungsfreies zweistufiges EU-weites Auswahlverfahren aufgrund förderrechtlicher Vorgaben gemäß Nr. 7 der Richtlinie des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie – BayGibitR) durch.

Zugrunde liegt hierfür die Richtlinie des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie – BayGibitR).

Es handelt sich um ein interkommunales Projekt, folgende Gemeinden sind beteiligt: Oberostendorf, Germaringen

Alle nötigen Dokumente und Informationen sind ausschließlich über die Vergabeplattform abzurufen.

Das Vergabeverfahren erfolgt elektronisch über den Link https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1de75f-eu 

Mit dem Download der Adressliste erklären Sie sich mit den Regelungen der Verpflichtungserklärung sowie den Nutzungsbedingungen einverstanden.


Förderschritt 3 – BayGibitR, Markterkundung Ergebnis

Die Gemeinde Oberostendorf hat eine Markterkundung nach Nr. 4.3 und Nr. 4.4 BayGibitR durchgeführt. 

Die Ergebnisse der Markterkundung können in der nachfolgenden Datei eingesehen werden.


Förderschritt 2 – BayGibitR, Markterkundung Bekanntmachung

Die Gemeinde Oberostendorf veröffentlicht gemäß Nr. 4.3 und Nr. 4.4 BayGibitR eine Befragung im Rahmen dieser Markterkundung.
Die Gemeinde bittet alle Netzbetreiber und Investoren, sich bis spätestens 21.12.2022 an der Markterkundung zu beteiligen.

Mit dem Download der Adressliste erklären Sie sich mit den Regelungen der Verpflichtungserklärung sowie den Nutzungsbedingungen einverstanden. Die Verpflichtungserklärung muss nicht unterzeichnet werden.


Förderschritt 1 – BayGibitR, Beginn Bestandsaufnahme


Gemäß der BayGibitR hat die Gemeinde Oberostendorf für das vorläufige Erschließungsgebiet die aktuelle Versorgung mit Breitbanddiensten im Download und Upload in einer Adressliste und einer Karte veröffentlicht.


Bayern Barrierefrei

Die kleine Gemeinde Oberostendorf verfolgt in Ihren Entscheidungen schon lange Zeit den Versuch möglichst viel barrierefrei im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu gestalten. Immer wenn eine Änderung oder Baumaßnahme ansteht wird versucht dem Slogan „Bayern barrierefrei“ gerecht werden zu können.

Bushaltestelle Kardinalstraße Oberostendorf barrierefrei mit Beleuchtung, Bank und Unterstand

Das jüngste Beispiel ist die Bushaltestelle in der Kardinalstraße gegenüber Hausnummer 18. Der ursprüngliche Plan war hier zunächst nur eine Straßenlampe anzubringen, da die bestehende Bushaltestelle und der umliegende Raum sehr dunkel war. Ein Aufstellbereich und eine Möglichkeit zum Unterstellen war nicht vorhanden. Nach kurzer Diskussion im Gemeinderat kam dann eine neue barrierefreie Bushaltestelle mit Unterstellmöglichkeit und Leitsystem heraus. Derartige Maßnahmen kosten Geld und setzen oftmals die Mitwirkung anliegender Bürger und beteiligter Behörden (LRA, Straßenbau und Polizei) voraus. In unseren bescheidenen Möglichkeiten versuchen wir jedoch das gemeinsame Ziel umzusetzen.

Unser ausdrücklicher Dank gilt den Bürgern, welche dadurch persönliche Einschränkungen in Kauf nehmen.

Weitere Projekte waren und sind:

  • Rathaus – barrierefreie Zugänge
  • Rathaus – barrierefreies öffentliches WC „Toilette für alle“
  • Rathaus – Aufzug
  • Rathaus – ertastbare Wappen am Brunnen
  • Rathaus – abgesenkte Theke im Bürgerbüro
  • ZDV – Rampe Zugang Restaurant
  • ZDV – Aufzug
  • breiter Geh-/Radweg zum ZDV
  • Dorfgemeinschaftshaus Gbg – Zugang und Toilette
  • Bushaltestellen barrierefrei in UOD – Feinplanung mit den Anrainern noch nicht abgeschlossen –

27 km Glasfaser verlegt

Breitbandpate Stefan Driendl, LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger, Bürgermeister Helmut Holzheu und M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl (v.l.n.r.) Bildnachweis: Christina Bleier / LEW

Glasfasernetz in Oberostendorf in Betrieb: Schnelles Internet mit bis zu 50 Mbit/s und mehr ab sofort im gesamten Gemeindegebiet verfügbar
• rund 110 Anwesen sogar direkt mit Glasfaser erschlossen
• LEW TelNet und M-net haben das Breitbandprojekt mit Förderprogramm des Freistaats und der Kommune umgesetzt

Die rund 600 Haushalte, Unternehmen und Gewerbetreibende in der Gemeinde Oberostendorf verfügen ab sofort über einen schnellen Zugang zum Internet. Im Rathaus der Gemeinde hat Bürgermeister Helmut Holzheu heute gemeinsam mit LEW TelNet Geschäftsführer Johannes Stepperger und der M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl das Glasfasernetz in Oberostendorf offiziell freigeschaltet. Das neue Netz umfasst das gesamte Gemeindegebiet mit den vier Ortsteilen Oberostendorf, Unterostendorf, Gutenberg und Lengenfeld einschließlich einer Reihe von Einzelanwesen auf dem Gemeindegebiet. Den Breitbandausbau hatten LEW TelNet und M-net gemeinsam umgesetzt. Bei der Finanzierung waren sie durch das laufende bayerische Breitbandförderprogramm und durch die Gemeinde unterstützt worden.

Als Basis für die neue Breitbandinfrastruktur verlegte LEW TelNet fast 27 Kilometer neue Glasfaserkabel. Sie verbinden neun Kabelverzweiger des bestehenden Telefonnetzes direkt mit dem Hochgeschwindigkeitsdatennetz, das das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe in Bayerisch Schwaben, Allgäu und Teilen Oberbayerns betreibt. Für das letzte Stück zwischen Kabelverteiler und den einzelnen Haushalten wird zunächst weiter das bestehende Kupferkabel eingesetzt. Der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt diese neue Breitbandinfrastruktur, um die Haushalte und Unternehmen mit bis zu 50 Mbit/s schnellem Internet zu versorgen.

Rund 110 Grundstücke, darunter viele Gewerbestandorte, haben sogar einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Hier reicht das neue Glasfasernetz bis direkt zu den Gebäuden. M-net kann den Unternehmen und Haushalten damit Glasfaserinternetzugänge mit bis zu 300 Mbit/s Übertragungskapazität bieten.

„Schnelles Internet ist ganz besonders im ländlichen Raum unverzichtbar – für den Erfolg unserer Unternehmen ebenso wie für die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger“, sagte Helmut Holzheu, Erster Bürgermeister der Gemeinde Oberostendorf. „Mit dem neuen Glasfasernetz, das alle vier Ortsteile umfasst, verfügt nun ganz Oberostendorf über eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur.“

„Mit dem neuen Breitbandnetz ist Oberostendorf in Sachen Internet nun gut aufgestellt“, betont LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Mit den bis in die Ortsteile reichenden Glasfaserkabeln haben wir den Grundstein gelegt, um das Netz weiter auszubauen und auch das letzte Stück Kupferverbindung bis zum Haus durch einen Glasfaseranschluss zu ersetzen. An den über einhundert Glasfaserdirektanschlüssen ist solch ein ultraschnelles Netz bereits ab heute in Betrieb“.

„Schnelle Internetanbindungen sind für den ländlichen Raum heute genauso wichtig wie in den Zentren der Städte“, erklärte
M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net können Unternehmen und Haushalte die ganze Bandbreite der digitalen Möglichkeiten in vollem Umfang nutzen – von Internetfernsehen, Online-Gaming, Arbeiten in der Cloud und Home-Office bis hin zu moderner Unternehmenskommunikation, der smarten Vernetzung von Arbeitsplätzen und Industrie 4.0.“

Über LEW TelNet
Mit einem rund 3.000 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und mehr als 200 Breitbandprojekten ist LEW TelNet der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Internetanbindung, IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. LEW Highspeed ist das neue Triple Play-Produkt von LEW TelNet für Privatkunden in ausgewählten Kommunen: Internet, Telefonie und TV, zukunftssicher über Glasfaser bis ins Haus. LEW TelNet ist das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de.

Über M-net
M-net ist der führende regionale Glasfaseranbieter Bayerns und bietet Internet-, Telefon, und HD-TV- und Mobilfunk-Dienste für Privat- und Geschäftskunden. Auch deutschlandweit ist die M-net Telekommunikations GmbH einer der wachstumsstärksten Anbieter und Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie. Zudem steht das 1996 gegründete Unternehmen für persönlichen Service und regionales Engagement. Das Versorgungsgebiet umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 450.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von rund 244 Millionen Euro. Weitere Informationen unter www.m-net.de.

Breitbandausbau 2017 -in Betrieb-


Die neuen Internetanschlüsse bei M-Net können ab sofort in Betrieb genommen werden.


Die Fertigstellung der möglichen Anschaltungen der Internetanschlüsse wurde auf Grund von Verzögerungen der Zuleitung u.a. leider auf April 2018 korrigiert.


Ihr technischer Ansprechpartner von M-Net ist die Firma Elektro Hohler. Die persönlichen Beratungen vor Ort haben bereits begonnen. Weitere Infos bei der Gemeindeverwaltung und bei http://www.m-net.de


Der erste Ausbau sollte in allen Ortsteilen im November 2017 abgeschlossen sein.


Breitbandförderprogramm laut Richtlinie des Freistaats Bayern

Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeits-netzen (Breitbandrichtlinie – BbR) vom 09.07.2014 den sukzessiven Aufbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.

Die Gemeinde Oberostendorf möchte im Zuge dieses Programms die Erhöhung der verfügbaren Bandbreite schnellstmöglich realisieren.

Im Folgenden wird jeweils aktuell über den Stand des Verfahrens informiert.

Sehr geehrte Damen und Herren,

rund 600 Haushalte, Unternehmen und Gewerbetreibende in der Gemeinde Oberostendorf verfügen künftig über einen schnellen Zugang zum Internet. Das neue Glasfasernetz deckt die vier Ortsteile Oberostendorf, Unterostendorf, Gutenberg und Lengenfeld ab. Es bietet damit im gesamten Gemeindegebiet Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s. Rund 100 Grundstücke, insbesondere Gewerbeflächen, werden zudem mit einem Glasfaserdirektanschluss versorgt, der nochmals deutlich höhere Bandbreiten bietet.

Die weiteren Informationen finden Sie in der als pdf- Datei beigefügten Pressemeldung.


Glasfaser für Oberostendorf: Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet, Erster Bürgermeister Helmut Holzheu  und  Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, unterzeichnen den Kooperationsvertrag für das Breitbandprojekt (v.l.n.r.).

Bildnachweis: LEW/ Christina Bleier

Förderschritt 7 – Kooperationsvertrag

Stellungnahme der Gemeinde bezüglich der Vorlage des Kooperationsvertrages bei der Bundesnetzagentur im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR).

Stellungnahme der Gemeinde zum Kooperationsvertrag

Förderschritt 6 – Zuwendungsbescheid

Die Gemeinde Oberostendorf hat am 07.03.2016 den Zuwendungsbescheid durch Finanzminister Dr. Markus Söder überreicht bekommen.

Förderschritt 5- Auswahlverfahren Ergebnis

Bekanntmachung der Gemeinde Oberostendorf bezüglich der vorgesehenen Auswahlentscheidung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR)

Bekanntmachung Oberostendorf bzgl. der vorgesehenen Auswahlentscheidung im Rahmen der BbR vom 02.03.2016

Förderschritt 4 – Beginn des Auswahlverfahrens

Auswahlverfahren zur Bestimmung eines Netzbetreibers für den Aufbau eines NGA-Netzes im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Ausbaues von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern (BbR)

Auswahlverfahren

Karte des vorläufigen Erschließungsgebiets

!!!Achtung:
Fristverlängerung der Angebotsabgabe bis zum 27.11.2015.
Verlängerung der Bindefrist des Angebotes bis mindestens März 2016.

Förderschritt 3 – Ergebnis des Markterkundungsverfahrens

Ergebnis des Markterkundungsverfahrens im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern (BbR)

Ergebnis Markterkundung

Förderschritt 2 – Markterkundung mit vorläufigem Erschließungsgebiet

Bekanntmachung der Markterkundung

Förderschritt 1 – IST-Versorgung

Das vorläufige Erschließungsgebiet mit Ist-Versorgung vor Markterkundung kann hier abgerufen werden

Karte Oberostendorf


Interkommunale Zusammenarbeit:

Bitte beachten Sie im Zuge des Verfahrens, dass es sich um eine interkommunale Zusammenarbeit der 5 Mitgliedsgemeinden der VG Westendorf (Kaltental, Oberostendorf, Osterzell, Stöttwang, Westendorf) handelt.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Breitbandpate:             Herr Stefan Driendl (Tel.: 08344 9202-13)
1. Bürgermeister:         Herr Helmut Holzheu (Tel.: 08344 551)

Aufnahme der Erdgasversorgung

Pressemitteilung von erdgas schwaben vom 22.02.2018 – Frau Christine Paul-Eger

Feierliche Aufnahme der Erdgasversorgung in Oberostendorf: erdgas schwaben sichert klimaschonende Energieversorgung

Auftritt des Kindergarten St. Margareta Gutenberg

Die Energiezukunft in Oberostendorf im Ostallgäu ist gesichert. Der regionale Energiedienstleister erdgas schwaben sorgt mit seiner 100prozentigen Tochter schwaben netz in Zukunft für die Planung, den Bau und den Betrieb des Erdgasnetzes der Gemeinde. Am Donnerstag, 22. Februar 2018, begingen Helmut Holzheu, erster Bürgermeister in Oberostendorf, und Klaus-Peter Dietmayer, Geschäftsführer erdgas schwaben, offiziell die Aufnahme der Erdgas-Versorgung bei einem Festakt.

Sichere und komfortable Energieversorgung mit langfristiger Perspektive. „Mit der Entscheidung stellen wir die sichere, komfortable und umweltschonende Energieversorgung mit Erdgas für Oberostendorf langfristig sicher“, sagte Bürgermeister Holzheu bei der Feier. „Mit der Option auf einen Erdgas-Anschluss können unsere Hauseigentümerinnen und -eigentümer sehr gut planen, denn wir rechnen damit, in den nächsten Jahren weitere Baugebiete anschließen zu können.“

Gratulation für den ersten in Betrieb genommenen Anschluss

Bis zum Ende des Jahres werden rund 70 Häuser ans Erdgas-Netz angeschlossen sein. Dadurch können die Oberostendorfer jedes Jahr 210 Tonnen C02 einsparen — das ist soviel, wie ein Wald in der Größe von etwa 23 Fußballfeldern im Jahr speichert.

Klaus-Peter Dietmayer betonte: „Erdgas schont die Umwelt und spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Energieversorgung in Deutschland, denn Erdgas hat eine hohe Flexibilität und Verfügbarkeit. Ohne Erdgas wird es keine Energiewende geben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der Gemeinde Oberostendorf.“

Information Oberostendorf
Die Gemeinde Oberostendorf liegt im Landkreis Ostallgäu und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Westendorf. Sie verfügt mit insgesamt vier Ortsteilen über fast 1400 Einwohner. 890 erstmals urkundlich erwähnt, gehen die Ursprünge von Oberostendorf jedoch bis in die Antike zurück — sowohl keltische als auch römische Siedlungsspuren sind im heutigen Gemeindegebiet nachweisbar. Sehenswert ist die ehemalige Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Oberostendorf aus dem 15. Jahrhundert.

Information erdgas schwaben
Aktuell sind fast 200 Städte und Gemeinden an 6.500 Kilometer Erdgasleitungen angeschlossen. Sowohl öffentliche Einrichtungen als auch private Haushalte nutzen Leistungen von erdgas schwaben. Erdgas ist heute Wunschenergie Nr. 1 : Über 75 Prozent aller Bauherren wünschen einen Erdgasanschluss. erdgas schwaben investiert jährlich 10 Millionen Euro in erneuerbare Energien. Erdgas ist der Partner der erneuerbaren Energien und lässt alle Zukunftsoptionen zu — sei es schwäbisches Bio-Erdgas oder Wasserstoff. erdgas schwaben bietet Erdgas, Bio-Erdgas, Strom, Bio-Strom, Wasserstoff und Contracting. 2017 erwarb erdgas schwaben vier Wasserkraftwerke an Lech und Wertach.
Ein weiteres Geschäftsfeld von erdgas schwaben ist Fahren mit Strom. Schon jetzt betreibt erdgas schwaben 14 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, weitere sind im Laufe des Jahres geplant. Die Stromtankstellen von erdgas schwaben bieten je zwei Ladepunkte vom Typ 2, der sich als Standard in Europa durchgesetzt hat. An den Ladesäulen wird Strom aus 100 Prozent Wasserkraft geladen.

Mehr Informationen unter www.erdgas-schwaben.de

Neue Wirtsleute im ZDV 2018

 

Update: Familie Tursic hat das Restaurant Alpenblick in Westendorf übernommen. Die Bewirtung in Oberostendorf wird ab Dezember 2019 von den ortsansässigen Catering Diensten übernommen.

Familie Tursic
Familie Tursic

Mersija und Sejad Tursic eröffnen im „Zentrum der Vereine“ die Gaststätte Sport-Eck“, wo zukünftig jugoslawische und bayrische Küche angeboten wird.

Gerne können Sie jetzt schon einen Tisch unter der Mobiltelefonnummer 0176-992 111 51 und im Restaurant unter der Telefonnummer des ZDV 08344-99 29 701 reservieren.

Öffnungszeiten:
Mittwoch Ruhetag
Mo, Die, Do, Fr und Samstag ab 17:00 Uhr
Sonn- und Feiertag zusätzlich ab 11:00 Uhr