Die Basiskonferenz des KFV Ostallgäu wurde am 11.02.2021 aus den Räumlichkeiten des Rathauses Oberostendorf übertragen.
Studio 112 Kreisfeuerwehrverband Ostallgäu
Die Live Übertragung an weit über 100 Führungsgrade der Feuerwehren im Landkreis Ostallgäu wurde mit aufwendiger Technik und Live Einspielungen von Beiträgen professionell von dem KFV Ostallgäu organisiert.
Musikinstrumente, eine neue Auswechselbank und der Ministranten Ausflug…
Pressebericht vom 15.11.2020
… konnten mit Hilfe des Spendenvergabekonzepts der Raiffeisenbank Kirchweihtal eG angeschafft und unterstützt werden. Zum einen gab es für den Musikverein Oberostendorf e. V. neue Musikinstrumente sowie sieben neue Dirndl, die nun im Besitz einiger Musikantinnen sind. Zum anderen erneuerte der Sportverein Oberostendorf e. V. eine Auswechselbank und den Unterstellplatz beim Kleinfeldplatz am Sportplatz in Oberostendorf und ist nun gewappnet für die aktuelle und kommende Saison.
Der Katholische Pfarrgemeinderat in Oberostendorf konnte beim Kauf neuer Ratschen sowie beim jährlichen Ministranten Ausflug unterstützt werden, der hoffentlich nächstes Jahr nachgeholt werden kann. „Es freut mich dennoch sehr, dass trotz der schweren Zeit das Vereinsleben so gut es geht aufrechterhalten wird und die Raiffeisenbank hier einen kleinen Beitrag dazu leisten kann“ sagte Marktvorstand Andreas Fischer. Die Gesamtsumme von 2.000 Euro wurde zusammen mit Herrn Bürgermeister Holzheu an alle Beteiligten übergeben.
Die Raiffeisenbank Kirchweihtal eG wünscht allen Vereinsmitgliedern weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen für die kommende Zeit.
Foto: Raiffeisenbank Kirchweihtal eG
v.l.: Ministrantenbeauftragter des Pfarrgemeinderats Tobias Weiß, Jugendleitung Fußball Rosi Falter, Marktbereichsleiter Waal der RB-Kirchweihtal Hermann Zwick, Abteilungsleiter Fußball André Geiger, Bürgermeister Helmut Holzheu, Musikvereinsvorsitzender Daniel Seitz, Marktvorstand RB-Kirchweihtal Andreas Fischer, Musikvereinsvorsitzende Hedwig Stich
Am Sonntag, 25. Oktober 2020 fand die Segnung des fertiggestellten Dorfhauses in kleinstem Rahmen statt. Die geplanten Feierlichkeiten konnten leider auf Grund der aktuellen Covid 19 Situation nicht wie beabsichtigt durchgeführt werden.
Die kleine Gemeinde Oberostendorf verfolgt in Ihren Entscheidungen schon lange Zeit den Versuch möglichst viel barrierefrei im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu gestalten. Immer wenn eine Änderung oder Baumaßnahme ansteht wird versucht dem Slogan „Bayern barrierefrei“ gerecht werden zu können.
Bushaltestelle Kardinalstraße Oberostendorf barrierefrei mit Beleuchtung, Bank und Unterstand
Das jüngste Beispiel ist die Bushaltestelle in der Kardinalstraße gegenüber Hausnummer 18. Der ursprüngliche Plan war hier zunächst nur eine Straßenlampe anzubringen, da die bestehende Bushaltestelle und der umliegende Raum sehr dunkel war. Ein Aufstellbereich und eine Möglichkeit zum Unterstellen war nicht vorhanden. Nach kurzer Diskussion im Gemeinderat kam dann eine neue barrierefreie Bushaltestelle mit Unterstellmöglichkeit und Leitsystem heraus. Derartige Maßnahmen kosten Geld und setzen oftmals die Mitwirkung anliegender Bürger und beteiligter Behörden (LRA, Straßenbau und Polizei) voraus. In unseren bescheidenen Möglichkeiten versuchen wir jedoch das gemeinsame Ziel umzusetzen.
Unser ausdrücklicher Dank gilt den Bürgern, welche dadurch persönliche Einschränkungen in Kauf nehmen.
Weitere Projekte waren und sind:
Rathaus – barrierefreie Zugänge
Rathaus – barrierefreies öffentliches WC „Toilette für alle“
Rathaus – Aufzug
Rathaus – ertastbare Wappen am Brunnen
Rathaus – abgesenkte Theke im Bürgerbüro
ZDV – Rampe Zugang Restaurant
ZDV – Aufzug
breiter Geh-/Radweg zum ZDV
Dorfgemeinschaftshaus Gbg – Zugang und Toilette
Bushaltestellen barrierefrei in UOD – Feinplanung mit den Anrainern noch nicht abgeschlossen –
Die „Schreinerklasse“ der Staatlichen Berufsschule
Kaufbeuren wurde im Juli 2019 von dem Kommunalunternehmen Oberostendorf und dem
1. Bürgermeister Helmut Holzheu im neuen Rathaus begrüßt. Anlass der
Feierlichkeit war das Relief aus Holz an der Wand des Bürgersaales.
Die angehenden Schreiner hatten in einer aufwändigen Projektarbeit
das Gemeindegebiet von Oberostendorf mit seinen Ortsteilen auf Holz abgebildet.
Die meisten Schüler sahen das Projekt nun erstmalig in Vollendung, da die Fräsarbeit
in mehreren Teilen zusammengefügt wurde.
Sehr erfreut waren die Vorstände des KUO Herr Frank und Herr
Baumgartner so viele Schüler des Fachbereiches Holztechnik begrüßen zu dürfen.
Für die Schüler war es ein ziemlich hoher Aufwand ein derartiges Relief zu
fertigen. Zum Dank wurde der Vorsitzenden des Fördervereins der Staatlichen
Berufsschule Kaufbeuren e. V. Frau Birgit Pfeifer eine Spende in Höhe von
4000,- Euro überreicht.
Der 1. Bürgermeister Herr Helmut Holzheu bedankte sich für
die gute Zusammenarbeit bei dem Schulleiter Herrn Betram Knitl, dem Fachgruppenbetreuer
Holztechnik Herrn Andreas Hindelang, dem Fachoberlehrer Herrn Thomas Häfele, sowie
der Schreinerinnung Kaufbeuren und Marktoberdorf Herrn Vorstand Reinhold
Echtler und seinem Sohn Herrn Florian Echtler.
Das Relief zeigt natürlich nur eine Momentaufnahme der
Grundstücke und Fluren der Ortsteile Oberostendorf, Unterostendorf, Gutenberg
und Lengenfeld. Da das Gesamtwerk aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist können
jedoch von Zeit zu Zeit auch Teile ausgetauscht werden.
Die Anwesenden samt der Vertreter des Gemeinderates waren sich
einig, dass diese Holzfräsarbeit ein besonderes Schmuckstück des neuen
Bürgersaales in dem Rathaus in Oberostendorf darstellt.
Viele Besucher „entdecken heimische Paradiese“ in den drei Gutenberger Gärten beim Tag der offenen Gartentür in Schwaben. Rund 600 Gartenfreunde aus ganz Schwaben holten sich Inspirationen und Tipps und genossen trotz der Hitze ihren Ausflug in andere Gartenwelten. Der örtliche Obst- und Gartenbauverein hatte, unterstützt von der Landjugend, für Eis, Kaffee und Kuchen gesorgt. Und sehr viele Besucher nutzten die Gelegenheit und besichtigten die Gutenberger Heimatstube, durch die Hans Prestele mit viel Wissen und Herzblut führte.
Umrahmt von duftenden Rosensträuchern: Karin Schmaus an ihrem neuesten KeramikwerkstückFeigen und verschiedene Zitrusgewächse gab es im Garten von Christa Göster(rechts) zu bestaunenIn ihrem „Traum von Süden“, einem Garten für alle Sinne, fachsimpeln hier Heide Opperskalski mit Rosenfreundin GundiEin beliebtes Fotomotiv war auch die in voller Blütenpracht stehende Blumenwiese von Antonie Prestele.
Breitbandpate Stefan Driendl, LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger, Bürgermeister Helmut Holzheu und M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl (v.l.n.r.) Bildnachweis: Christina Bleier / LEW
Glasfasernetz in Oberostendorf in Betrieb: Schnelles Internet mit bis zu 50 Mbit/s und mehr ab sofort im gesamten Gemeindegebiet verfügbar
• rund 110 Anwesen sogar direkt mit Glasfaser erschlossen
• LEW TelNet und M-net haben das Breitbandprojekt mit Förderprogramm des Freistaats und der Kommune umgesetzt
Die rund 600 Haushalte, Unternehmen und Gewerbetreibende in der Gemeinde Oberostendorf verfügen ab sofort über einen schnellen Zugang zum Internet. Im Rathaus der Gemeinde hat Bürgermeister Helmut Holzheu heute gemeinsam mit LEW TelNet Geschäftsführer Johannes Stepperger und der M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl das Glasfasernetz in Oberostendorf offiziell freigeschaltet. Das neue Netz umfasst das gesamte Gemeindegebiet mit den vier Ortsteilen Oberostendorf, Unterostendorf, Gutenberg und Lengenfeld einschließlich einer Reihe von Einzelanwesen auf dem Gemeindegebiet. Den Breitbandausbau hatten LEW TelNet und M-net gemeinsam umgesetzt. Bei der Finanzierung waren sie durch das laufende bayerische Breitbandförderprogramm und durch die Gemeinde unterstützt worden.
Als Basis für die neue Breitbandinfrastruktur verlegte LEW TelNet fast 27 Kilometer neue Glasfaserkabel. Sie verbinden neun Kabelverzweiger des bestehenden Telefonnetzes direkt mit dem Hochgeschwindigkeitsdatennetz, das das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe in Bayerisch Schwaben, Allgäu und Teilen Oberbayerns betreibt. Für das letzte Stück zwischen Kabelverteiler und den einzelnen Haushalten wird zunächst weiter das bestehende Kupferkabel eingesetzt. Der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt diese neue Breitbandinfrastruktur, um die Haushalte und Unternehmen mit bis zu 50 Mbit/s schnellem Internet zu versorgen.
Rund 110 Grundstücke, darunter viele Gewerbestandorte, haben sogar einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Hier reicht das neue Glasfasernetz bis direkt zu den Gebäuden. M-net kann den Unternehmen und Haushalten damit Glasfaserinternetzugänge mit bis zu 300 Mbit/s Übertragungskapazität bieten.
„Schnelles Internet ist ganz besonders im ländlichen Raum unverzichtbar – für den Erfolg unserer Unternehmen ebenso wie für die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger“, sagte Helmut Holzheu, Erster Bürgermeister der Gemeinde Oberostendorf. „Mit dem neuen Glasfasernetz, das alle vier Ortsteile umfasst, verfügt nun ganz Oberostendorf über eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur.“
„Mit dem neuen Breitbandnetz ist Oberostendorf in Sachen Internet nun gut aufgestellt“, betont LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Mit den bis in die Ortsteile reichenden Glasfaserkabeln haben wir den Grundstein gelegt, um das Netz weiter auszubauen und auch das letzte Stück Kupferverbindung bis zum Haus durch einen Glasfaseranschluss zu ersetzen. An den über einhundert Glasfaserdirektanschlüssen ist solch ein ultraschnelles Netz bereits ab heute in Betrieb“.
„Schnelle Internetanbindungen sind für den ländlichen Raum heute genauso wichtig wie in den Zentren der Städte“, erklärte
M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net können Unternehmen und Haushalte die ganze Bandbreite der digitalen Möglichkeiten in vollem Umfang nutzen – von Internetfernsehen, Online-Gaming, Arbeiten in der Cloud und Home-Office bis hin zu moderner Unternehmenskommunikation, der smarten Vernetzung von Arbeitsplätzen und Industrie 4.0.“
Über LEW TelNet Mit einem rund 3.000 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und mehr als 200 Breitbandprojekten ist LEW TelNet der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Internetanbindung, IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. LEW Highspeed ist das neue Triple Play-Produkt von LEW TelNet für Privatkunden in ausgewählten Kommunen: Internet, Telefonie und TV, zukunftssicher über Glasfaser bis ins Haus. LEW TelNet ist das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de.
Über M-net M-net ist der führende regionale Glasfaseranbieter Bayerns und bietet Internet-, Telefon, und HD-TV- und Mobilfunk-Dienste für Privat- und Geschäftskunden. Auch deutschlandweit ist die M-net Telekommunikations GmbH einer der wachstumsstärksten Anbieter und Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie. Zudem steht das 1996 gegründete Unternehmen für persönlichen Service und regionales Engagement. Das Versorgungsgebiet umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 450.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von rund 244 Millionen Euro. Weitere Informationen unter www.m-net.de.
Dorfkerne_Dorfränder: Unter diesem Motto steht eine Wanderausstellung, die zur Zeit in verschiedenen Gemeinden des Ost-und Unterallgäus zu sehen ist. Auch in unserem Rathaus machte sie bekanntermaßen Station – auf dem Bild Bürgermeister Helmut Holzheu (links) mit Edmund Weiß, Anton Trautwein, Ilse Schümann, Daniela Weiß und Antonie Prestele bei der Eröffnung im Foyer des Rathauses in Oberostendorf. Die Ausstellung ergänzt das gleichnamige LEADER-Projekt, das den Gemeinden und ihren Bürgern Ideen und „Werkzeuge“ anbietet. Die Dörfer sollen sich nachhaltig weiter entwickeln können, dabei aber ihre einmalige, regionale Identität bewahren. Foto: Nett